personalueberlasser

Donnerstag, 10. April 2014

AMS-Escortservice: Begleitmaßnahme zu AMS-Terminen,sechs

AMeScortservice; wir haben das ams-begleitservice ins leben gerufen: auf facebookImpressum mail addi finden, anschreiben. ams karte einscannen - nur die terminseite. handynummer angeben, ihr werdet kontaktiert.
eine weitere wertvolle hilfe wurde uns seitens aktive-arbeitslose-österreich zuteil: https://www.arbeitslosennetz.org/arbeitslosigkeit/rechtshilfe/betreuungsplan_betreuungsvereinbarung.html
inwieweit hilft uns die arbeiterkammer bei maßnahmenproblematik? das kann man hier einsehen https://wien.arbeiterkammer.at/beratung/arbeitundrecht/arbeitslosigkeit/Negativer_AMS-Bescheid.html
effizienz? immerhin gilt AK als verteidiger der arbeitenden, die arbeitenden unterstützen mit ihren beiträgen die AL. die AL sind die prädestinierten feinde der arbeitenden. die arbeitenden sind sich nicht dessen gewahr, dass es sie selbst auch sehr bald treffen kann. so wie niemand glaubt, dass er je an krebs erkranken wird, bevor er selbigen hat.
laut buchinger können wir uns bei problemen an die ombudsstelle wenden, die hat zweifelsohne viel zu tun. hier ist sie. die arme stelle.
https://www.ams.at/wien/ombudsstelle.html
EIN ( = 1!) blasses kerlchen für sechs bevölkerungsintensive bezirke wiens. wie soll sich das ausgehen!
zu guter letzt wollen wir hier noch die diary-linkliste des arbeitslosennetzes ihrerseits verlinken: https://www.arbeitslosennetz.org/arbeitslosigkeit/links
zurückbenennung von arbeitsgruppe in TaskForce. da die arbeitsgrüpplinge keine rückmeldung auf die blog-seite gaben, erlauben wir uns, den ursprünglichen gruppennamen TaskForce wieder zu re-aktivieren. das einverständnis unseres hochwohlgeschätzten vereinsobmanns freilich vorausgesetzt.
Wer 'TaskForce' - einen in der Politik völlig entmilitarisiert angewandten Begriff - nicht mag, dem sei vertrauensvoll unsere FB site ans herz gelegt, auch für nicht fb-ler einsehbar: https://www.facebook.com/pages/Arbeitsgruppe-gegen-Zwang-zu-Personal%C3%BCberlassern/669661063075373

Dienstag, 1. April 2014

betreuungsvereinbarung versus betreuungsplan,fuenf

solang du musterarbeitsloser unter 12 monaten bist, ist das einvernehmen mit dem ams-berater 'gut'. alle 3 monate wird dir eine betreuungsvereinbarung unter die nase gehalten zum signieren. wenn du opponierst und es kann kein einvernehmen gefunden werden, wird nicht lang gefackelt. es kommt ein absatz rein, dass der nunmehrige betreuungsPLAN nicht im einvernehmen geschlossen wurde. du hast den wisch aber genauso am hals. wenn du willst, kannst du ihn beeinspruchen. - bescheid, einwand gegen den bescheid etc. wenn so etwas 680 kunden bei einem amsBerater machen, kollabiert das system endgültig.
warum diese inflationäre bewerfung alle 3 monate mit neuen betr-vereinbarungen. nun, damit der berater irgendwann einen hund reinhauen kann. etwa, dass der klient quasi einsieht, dass er hemmnisse hat, die nur am 2 arbeitsmarkt durch persÜberlasser wieder behoben werden koennen. und schon unterschreibst du in der aufoktruierten eile und hast den überlasser am hals. daher aufpassen, aufpassen aufpassen - wenn nix hilft beeinspruchen. das müssen wir leider beinhart durchexerzieren. weil man mit uns nicht schlitten fahren kann. so die meinung der arbeitsgruppe gegen zwang zu personalüberlassern.
"ABWEHR der söbü pest also wann. vor der zuweisung oder am infotag?" es kamen unter arbeitsgruppenexternen betroffenen schon gedanken auf, dass es einer mediengerechten selbst- oder fremdgefährdung bedarf, damit die öffentlichkeit endlich die ohren aufsperrt, WAS in diesen stätten eigentlich an und mit menschen passiert. wir hattens mitte des vorigen jhdts - doch keiner will diese assoziation aufkommen lassen. um selbst/fremdgefährdung aus dem weg zu gehen, ist söbü-sklavenhaltung unter allen umständen vor der zuweisung zu vermeiden! die ätzes erhaltet ihr jeden donnerstag 18h im cafe müller (kleines zimmer hinten). rglmg besucher des monatlichen aktive-arbeitslose.at-jourfixe kennen dieses cafe.

beeinspruchung der sinnfreien zuweisung zu SÖBÜ,vier

SÖBÜ ist der arbeitsmarktterminologische begriff der gemeinnützigen personalüberlasser. vom verein aktive arbeitslose war eine vierköpfige abordnung des vereins in der arbeiterkammertagung bzgl arbeitslosenversicherung.
zu unserer forderung eines Einspruchs gegen die Zuweisung zu SÖBÜs. Roland Sauer auf unseren Einwurf: wir wollen sowas beeinspruchen können: "gehen sie zum verwaltungsgericht. es ist neu. es ist gut" buchinger einlenkend hierauf: es gibt einen obmann, mit dem kann man zuvor die sinnhaftigkeit einer solchen zuweisung bereden.
es erheben sich hier 2 fragen: klar, mit 35 euro kann man beim verwaltungsgericht antreten und die ineffizienz, ja dequalifizierung des SÖBÜ im individuellen fall beweisen. das verwaltungsgericht wird sich freuen: dann hat es endlich ein bisschen was zu tun.
also halten wir uns an buchingers vorschlag, es gäbe einen obmann, mit diesem können wir die zuweisung bereden (siehe geschichte darunter: wie söbs unsre eigenbemühungen torpedieren). wo beim ams ein obmann ist, wird noch eruiert. bis dato kennen wir nur den weg zum leiter der geschäftsstelle. der ist überlastet. schon ein normaler ams-ler hat 680 kunden in der kartei. der geschäftsstellenleiter das vielfache davon. ABWEHR der söbü pest also wann. vor der zuweisung oder am infotag? hierüber mehr im kapitel betreuungsvereinbarung versus betreuungsplan: https://selbstaendig.twoday.net/stories/714916366/

Freitag, 28. März 2014

Der gemeinnützige Personalüberlasser unterbindet unsere Bestrebungen!drei

Bestrebungen, uns selbst aus eigener Kraft in den ersten Arbeitsmarkt zu re-integrieren! Was so paradox klingt, ist leider nur zu wahr. Und wie er dies tut, füllt eine lange Liste an bisher gesammelten Fakten und authentischen Erlebnisberichten.
Es kam uns unter anderem ein Bericht zu Ohren, in dem eine Zugewiesene Klientin ihren Dienstvertrag schon in der Tasche hatte, als der gemeinnützige Personalüberlasser auf sie dahingehend einwirkte, dass sie ein Praktikum dort anbieten und machen solle. Die Reaktion des (externen!) Firmenchefs war leider brüsk und unmissverständlich. Er nahm den Dienstvertrag, zerriss selbigen und warf ihn mit Karacho in die nächstbeste Rundablage.
Dieses fatale Ereignis für die Frau versinnbildlicht nur allzu deutlich, WIE schätzenswert also der Pers-Überlasser mit den allzu sensiblen Bewerbungssituationen seiner zwangsweise zugewiesenen Klienten umspringt(!) Mag er es sich auf seine Erfolgskartei heften, dass ER vermittelt hätte? Ist DIES etwa die Evaluierung, welche unser aller geschätzter Bundesminister vor versammeltem Plenum lapidar erwähnt? Wir sind bestürzt. So wird mit unseren Bemühungen, wieder zu arbeiten, umgegangen. Unser Appell an euch, liebe Klienten draußen: Nützt eure Zeit, die ihr noch ohne 'gemeinnützige Personalüberlasser' habt, um möglichst schnell am ersten Markt wieder unterzukommen! Denn seid ihr mal dort im 2. Arbeitsmarkt drin, tragt ihr das Kainsmal. Es ist wie die Pest. Es ist, als wärd ihr leider alle 'behindert'. Weil ihr behindert WERDET: Durch genau diese Ereignisse. Wir versuchen, dieses Weblog vernünftig und auf Fakten beruhend zu bewahren. Aber die Situation, Menschen SO menschenverachtend an den Kragen zu gehen, gehört eigentlich genaugenommen rechtlich untersucht. Ris.bka.gv-Urteile jedoch sprechen eine andere Sprache. Damit wird das Gesetz in eine Richtung gedehnt, die für uns Betroffene beim besten Willen im Sinne der europäischen Menschenrechtskonvention nicht mehr vertretbar ist. (Eine Beschwerde an die Uno in Genf hat zu dementsprechenden Reaktionen geführt).
Die FaceBooker unter uns haben sich jetzt endlich auch zu einer FaceBookSeite breitschlagen lassen. Da ist sie: https://www.facebook.com/pages/Arbeitsgruppe-gegen-Zwang-zu-Personal%C3%BCberlassern/669661063075373

Montag, 24. März 2014

Wie arbeitet ein guter SÖB,zwei

Sozialökonomische Betriebe waren in ihren Anfängen 'Geschützte Werkstätten', oder Besenbinde-Anstalten, in welchen Blinde Besen binden und sich dadurch für die Gesellschaft nützlich finden durften. Hr. Dallinger erfand SÖB's, die ursprünglich für Jugendliche ohne abgeschlossene Berufsausbildung gedacht waren. Grundvoraussetzung für einen SÖB ist die FREIWILLIGKEIT (!!). Der SÖB wird soweit durch öffentliche Gelder soweit gestützt, damit er kostendeckend arbeiten und den Mitarbeitern ein würdiges Leben garantieren kann. Im Zuge des SÖBs wird auf individuelle Bedürfnisse (Krankheiten, Ängste, besondere Bedürfnisse) der Mitarbeiter eingegangen. Damit müssen sich die schwächeren Mitglieder der Gesellschaft nicht dem Druck des ersten Arbeitsmarkts unterjochen, sie brauchen keine Angst vorm Gekündigtwerden zu haben, und dürfen dennoch einer sinnvollen (!!) Erwerbstätigkeit nachgehen. Den Mitarbeitern steht es frei, den Betrieb wieder zu verlassen. Es erwarten sie dadurch geringere Bezüge, aber es wird ihnen beim Verlassen nicht mit dem Entzug der Existenzgrundlage gedroht.

Samstag, 15. März 2014

TaskForce (söb)Personalüberlasser Abratung, Pülar -eins

nach unzähligen Betroffenen-Berichten, sowohl Online, als auch RealLife im Rahmen der regelmäßigen Treffen des Vereins-Aktive-Arbeitslose-Österreich formierte sich eine TaskForce, die sich primär der Untersuchung der Hintergründe jener Industrie widmet, die auf dem Ausnützen der Notlage qualifizierter und eigenständig motiviert Arbeitssuchender basiert. Nach undurchsichtigen Prinzipien, auch Willkür genannt, werden diese seitens ihrer AMS-Geschäftsstellen an gemeinnützige Personalüberlasser gebucht (Stichwort Jobtransfair, Itworks, Trendwerk). Alle werden automatisch ungeschaut Vordienstzeiten auf das Mindestgehalt gebucht, welches sich automatisch von Vollzeit auf 30h reduziert, sobald eine Stehzeit da ist. Der einzige KV, der sich zu diesem fragwürdigen Geschäft herabließ, ist der BABE - KV. Wir wollen hier Hintergründe und Abhilfen beleuchten, zumal diese Überlasser nicht, wie allgemein propagiert, zum Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt verhelfen, sondern mittelfristig das genaue Gegenteil bewirken. All dies zum Vorteil findiger Geschäftsleute, die von dem widerwillig zugebuchten Personal nutznießen.
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