Der gemeinnützige Personalüberlasser unterbindet unsere Bestrebungen!drei

Bestrebungen, uns selbst aus eigener Kraft in den ersten Arbeitsmarkt zu re-integrieren! Was so paradox klingt, ist leider nur zu wahr. Und wie er dies tut, füllt eine lange Liste an bisher gesammelten Fakten und authentischen Erlebnisberichten.
Es kam uns unter anderem ein Bericht zu Ohren, in dem eine Zugewiesene Klientin ihren Dienstvertrag schon in der Tasche hatte, als der gemeinnützige Personalüberlasser auf sie dahingehend einwirkte, dass sie ein Praktikum dort anbieten und machen solle. Die Reaktion des (externen!) Firmenchefs war leider brüsk und unmissverständlich. Er nahm den Dienstvertrag, zerriss selbigen und warf ihn mit Karacho in die nächstbeste Rundablage.
Dieses fatale Ereignis für die Frau versinnbildlicht nur allzu deutlich, WIE schätzenswert also der Pers-Überlasser mit den allzu sensiblen Bewerbungssituationen seiner zwangsweise zugewiesenen Klienten umspringt(!) Mag er es sich auf seine Erfolgskartei heften, dass ER vermittelt hätte? Ist DIES etwa die Evaluierung, welche unser aller geschätzter Bundesminister vor versammeltem Plenum lapidar erwähnt? Wir sind bestürzt. So wird mit unseren Bemühungen, wieder zu arbeiten, umgegangen. Unser Appell an euch, liebe Klienten draußen: Nützt eure Zeit, die ihr noch ohne 'gemeinnützige Personalüberlasser' habt, um möglichst schnell am ersten Markt wieder unterzukommen! Denn seid ihr mal dort im 2. Arbeitsmarkt drin, tragt ihr das Kainsmal. Es ist wie die Pest. Es ist, als wärd ihr leider alle 'behindert'. Weil ihr behindert WERDET: Durch genau diese Ereignisse. Wir versuchen, dieses Weblog vernünftig und auf Fakten beruhend zu bewahren. Aber die Situation, Menschen SO menschenverachtend an den Kragen zu gehen, gehört eigentlich genaugenommen rechtlich untersucht. Ris.bka.gv-Urteile jedoch sprechen eine andere Sprache. Damit wird das Gesetz in eine Richtung gedehnt, die für uns Betroffene beim besten Willen im Sinne der europäischen Menschenrechtskonvention nicht mehr vertretbar ist. (Eine Beschwerde an die Uno in Genf hat zu dementsprechenden Reaktionen geführt).
Die FaceBooker unter uns haben sich jetzt endlich auch zu einer FaceBookSeite breitschlagen lassen. Da ist sie: https://www.facebook.com/pages/Arbeitsgruppe-gegen-Zwang-zu-Personal%C3%BCberlassern/669661063075373
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