häme schadenfreude ausgrenzung demütigung

wenn etwa die vulnerable person mit einem bösen kontrahenten in einen konflikt geraten sollte, dann fallen solche worte schnell - zumindest in österreich
'haben sie ihre medikamente nicht genommen?'
(dabei weiß der kontrahent garnicht, ob der vulnerable solchen quark nimmt, oder nicht.
schlimmer noch die polizei.
hier liegt uns ein bericht einer radio-anruferin vor. sie ist gegen ihren willen frühpensioniert worden und war leider konsumentin jener präparate, die wir bekämpfen. die polizei war über die vulnerable lage der anruferin - offenbar infolge vorgeschichte - informiert gewesen. und so erzählte die vulnerable radio-anruferin: 'ich mag es nimmer erleben, dass mir ein junger knabe von der polizei frech ins gesicht fährt mit "NO HOMMA UNSRE PULVERLN NED ORDENTLICH GNOMMEN?"
das ist eine form der brüskierung und demütigung, wie sie alles andere als menschenwürdig ist. wir raten daher gefährdeten personen, mit dem gift garnicht erst anzufangen. es ist nur für den geldtransfer von krankenversicherungsbeiträgen in richtung der pharmaindustrie da. dazwischen rasten unruhig tausend offene hände, die ihr schärflein abhaben wollen. der patient ist nur vorwand und melkkuh, und auch noch gesellschaftlich über alle maßen stigmatisiert und kann unentwegt gekränkt werden.

beispiel der mutter und ihrem sohn
sohn ist sehr intelligent, hat studiert, infolge leistungsdrucks probleme bekommen. gutmeinend schickt sie ihn zum giftverschreiber. sohn gerät in diese falle und wird verletzlicher und auffälliger, da er immer weniger disziplin aufweisen kann. sohn wird zur erholung in eine geschlossene abtlg geschickt. hier mit medikamenten total dichtgemacht. mutter kann ihren sohn ab und an besuchen, bemerkt dessen verfall, ist machtlos - sie kann ihren sohn nicht mehr zurück in die freiheit holen. der sohn fleht die mutter an - sie ist komplett machtlos (quasi ein gustlmollath schicksal - das so keinesfalls notwendig gewesen wäre).

paradebeispiel eines berichts, WIE sehr der patient versuchstier ist:
https://www.thieme.de/de/innere-medizin/nebenwirkungen-psychopharmaka-124782.htm
wenn nämlich irgendwas nicht passt im verhalten, spricht man von ihm als 'falsch eingestellt'. so wie man einen androiden einstellt. na dann stellt man ihn halt anders ein. man stellt dessen chemische hülle so lange um, bis er infolge verlusts eigener gedanken einfach insgesamt sediert ist - es soll schon vorgekommen sein, dass dem versuchstier letztlich der speichel aus dem mundwinkel rann - und der dieses bemerkte oder auch nicht.
und auch hier findet die vermeintlich funktionierende meute einen passenden spruch für die demütigung:
etwa sowas wie
'NO, SAN IHRE PULVERLN NED RICHTIG EINGSTELLT?'
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Interessens-Initiative gegen Psychopharmaka

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